Gewachsen mit den Aufgaben

Immobilienkaufmann kann man überall werden, aber ich habe mich damals für eine Ausbildung bei der BImA entschieden. Heute kann ich sagen: Das war die richtige Entscheidung. Denn in den vergangenen 14 Jahren durfte ich mich immer wieder weiterentwickeln: vom Azubi zum studierten Immobilienfachwirt, vom befristeten Mitarbeiter zum entfristeten Sachbearbeiter, vom Wohnungsverwalter zum Beauftragten für das Energiemanagement. 

Foto: Markus Köpke

„Meine Entscheidung, 2007 eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der BImA anzufangen, war goldrichtig. Seitdem durfte ich mich hier immer weiterentwickeln.“ 

Marcus Mohn, Beauftragter für das Energiemanagement in Magdeburg

Egal welches Ziel ich mir gesteckt habe: Bei der BImA konnte ich es erreichen und hatte dabei richtig viel Spaß. Das liegt sicher auch daran, dass meine Aufgaben so abwechslungsreich sind und ich in ständigem Kontakt zu anderen Menschen stehe – extern und intern. So lerne ich immer wieder Neues dazu.

Bei meiner aktuellen Tätigkeit habe ich beispielsweise Kontakt zu einigen unserer Dienstliegenschaftsnutzern – der Bundespolizei, dem Zoll, dem THW und dem Umweltbundesamt. Das ist nicht wie im klassischen Immobiliengeschäft. Es dreht sich hier viel stärker darum, die sehr speziellen Anforderungen der Nutzer im Auge zu behalten. Dabei bekomme ich Einblicke in Bereiche, die einem Großteil der Bevölkerung verwehrt bleiben.

Der Umgang mit Energieressourcen ist ein zentrales Thema für mich. Um die Nutzer unserer Dienst- und Gewerbeliegenschaften dafür zu sensibilisieren, bietet die BImA im Rahmen der Mission E regelmäßig Beratungen an. Dazu gehören Seminare, Vorträge, Infostände und Bürorundgänge – eben alles, bei dem man mit den Menschen ins Gespräch kommen kann. Denn selbst mit kleinen Stellschrauben lässt sich oft eine Menge Energie sparen.

Zudem begleite ich sämtliche Ausschreibungen für die Strom- und Heizversorgung und betreue gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen, die in ganz Deutschland Dienstliegenschaften verwalten, einige große Energieprojekte. Dazu zählt etwa die Installation von E-Ladesäulen oder der Einbau von digitalen Stromzählern, um den Verbrauch künftig deutlich einfacher auswerten zu können. Auch die Stromversorgung mit Ökostrom steht auf der Tagesordnung.

Gut ist, dass Fortbildungen bei der BImA einen hohen Stellenwert haben. Denn wer im riesigen Themenkomplex Energie und Umwelt nicht den Überblick verlieren möchte, muss sich auf dem Laufenden halten. Hier wandelt sich – auch im Hinblick auf die Gesetzgebung – sehr viel. Das Thema ist ungemein wichtig, auch im Sinne künftiger Generationen. Ich selbst habe schließlich auch zwei Kinder und möchte ihnen nicht nur eine möglichst intakte Welt hinterlassen, sondern auch viele gemeinsame Erinnerungen. Deshalb finde ich es schön, dass ich Familie und Beruf bei der BImA so gut vereinbaren kann. 

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